Der süße Geschmack ist für uns sehr wichtig, stärkt er doch unsere Mitte – unser Erdelement. Da ist es doch gut, wenn du dir fix einen Nachtisch „zaubern“ kannst, der Dich zufrieden macht und ohne Zucker auskommt.
Zutaten (für 4 Personen)
1 Päckchen (250 ml) Sojasahne, z. B. Soja-Cuisine
7 Datteln
100 ml Apfelsaft
1 Prise Vanille
½ TL Kardamom
1 EL Mandelmus
1 – 2 TL Zitronensaft
1 TL Rosen- oder Orangenblütenwasser (oder je ½ TL von beiden)
1 bis 3 TL Kokosblütensirup (nach Geschmack)
Zubereitung
Datteln entkernen. 5 davon vierteln und mit dem Apfelsaft übergießen. Evtl. (wenn die Datteln sehr hart sind) in einem kleinen Topf bei schwacher Hitze (sonst brennt es an) erwärmen.
Währenddessen die gut gekühlte Sojasahne mit einem Rührbesen in einem hohen Gefäß aufschlagen bis sie ihr Volumen verdoppelt/verdreifacht hat.
Zitronensaft zugeben, weiter rühren, dann wird die Creme etwas stabiler. Kardamom, Vanille, Blütenwasser und Kokosblütensirup unterrühren.
Dann die Datteln mit dem Saft pürieren. Mandelmus unter die Dattel-Saft-Creme mischen und dann alles unter die aufgeschlagene Creme ziehen.
Die übrigen 2 Datteln in Ringe schneiden und unter die Creme mischen.
Mit Zitronensaft und Kokosblütensirup abschmecken. Eine Stunde kalt stellen.
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Spielwiese: Statt Datteln kannst du jedes andere Trockenobst verwenden. Feigen sind z. B. eine tolle Alternative.
Grob gehackte Nüsse (z. B. Mandeln) machen die Creme etwas knackiger.
Über den süßen Geschmack freut sich unser Erdelement. Da die Creme auch befeuchtet, solltest du sie in Maßen genießen, falls du eine geschwächte Milz hast.
Diese Creme ist ein „Lecker“ für mich, das ich gern im Kühlschrank habe, und mir dann und wann – gern auch mehrmals am Tag – gönne. Sie hält sich im Kühlschrank zwei bis drei Tage.